Guten Tag!
... oder: Ich hab ein Buch geschrieben!
Ich freue mich sehr, Sie/Euch als Autor begrüßen zu dürfen.
Darf ich Ihnen/Euch die Geschichte dazu erzählen? Vor einiger Zeit sah ich in der bezaubernden Stadt Quedlinburg an einem Zaun ein Schild, auf dem ein Installateur für sich warb. Das Besondere: Er hieß auch "Peik" mit Vornamen. Das fand ich eigenartig, und ich schrieb diesem anderen Peik, als ich wieder daheim war.
Nach einiger Zeit erhielt ich eine Antwort, die mich traurig machte. Mein Namensvetter war tödlich verunglückt. Er hätte aber, so wie seine Frau ihn beschrieb, mein Zwilling sein können, auch wenn wir in zwei verschiedenen Deutschlands aufwuchsen. Den Namen gaben uns unsere Mütter nach dem Buch 'Peik' von Barbra Ring, die das Leben eines isländischen Jungen beschreibt.
Es hat mich nachdenklich gemacht, einen Bruder zu finden, nur um ihn gleich wieder zu verlieren. Aber es war ein Anlass, mein Leben zu überdenken, mich zu erinnern. Vieles aus meiner Kindheit tauchte szenisch vor mir auf, so dass ich beschloß, diese Szenen aufzuschreiben.
Es gelang mir, eine Autobiografie zu verfassen, wurde allerdings von Freunden und Verwandten gebremst. "Außer uns interessiert das niemanden", sprach meine Tante, die jahrzehntelang im Verlag gearbeitet hat. "Schreib lieber was Lustiges."
Was Lustiges. Aha.
Naja, Goethe kann ich sowieso nicht.
Am schönsten fand ich immer, wenn wir in den Ferien zum Strand gingen, Mama und ich ( ich bin in Cuxhaven aufgewachsen ), mit belegten Broten und einer Thermoskanne mit Zitronentee sowie zwei Büchern in der Tasche, neben den Badesachen. Für Mama ein RoRoRo-Schmöker von Georgette Heyer, für mich ein Buch aus der Reihe Ravensburger Taschenbücher, die damals DM 2,50 kosteten, das konnte man sich vom Taschengeld leisten. Und nach Gran Canaria oder in die Dominikanische Republik fuhr man damals noch nicht, höchstens mal in den Bayrischen Wald.
Und dann saßen wir im Strandkorb in der Sonne, hörten den Wellen zu und lasen um die Wette.
So etwas wollte ich schreiben. Einen Strandkorbschmöker, eben. Der Freude macht, eine andere Welt zeigt, oder auch eine Vertraute. Der einen zum Schmunzeln, zum Lachen bringt, und der auch nachdenklich oder traurig stimmt. Mit liebenswerten und ziemlich unsympathischen Menschen. Und ganz heimlich hab ich einiges Biografische einfließen, und die Personen, die mein Leben begleiteten, handeln lassen wollen.
Es hat mir Spaß gemacht, Ihnen diese Geschichte zu erzählen. Wovon ist die Rede? Von ganz unterschiedlichen Lieben innerhalb einer Familie ... ach, lesen Sie doch selbst! Ich wünsche Ihnen/Euch viel Freude!
https://www.amazon.de/Auf-die-Liebe-muss-warten/dp/3958403336
Endlich geht was weiter .... die Werbetexte sind fertig!
Jede Liebe und Beziehung ist einzigartig und hat ihre ganz besondere Geschichte – diesen wird hier behutsam nachgegangen. Und dann ist da noch die Gemeinschaftspraxis für Urologie, um die sich weit mehr Geschichten ranken, als man für möglich hält!
Buchrückentext
Ein Buch voller Geschichten über das Leben und die Liebe – der perfekte
„Strandkorbschmöker“!
Ob Hassliebe zwischen zwei Schwestern, die durch eine Erkrankung ganz neue, tiefe Dimensionen gewinnt, eine junge, vorsichtige Liebe, die sich ganz behutsam anbahnt oder das Sich-Näherkommen reiferer Menschen: Jede Liebe ist einzigartig und hat ihre ganz besondere Geschichte, die Peik Volmer
behutsam erzählt. Aber auch die Freundschaft zweier junger Männer, die Liebe der Eltern zu ihren Kindern, Trauer, Freude und tiefe Verstrickungen spielen eine Rolle … und dann ist da noch die
Gemeinschaftspraxis für Urologie, um die sich weit mehr Geschichten ranken, als man für möglich hält!
Biografie
Peik Volmer, Jahrgang 1957, lernte Krankenpflege, studierte Medizin und praktizierte noch bis vor Kurzem als Urologe in eigener Praxis in einer deutschen Großstadt. Immer wieder erhielt er von seinen Patienten die Anregung, er solle seine Erlebnisse in einem Buch verarbeiten, denn er selbst hat immer schon gern Geschichten erzählt. Schließlich fand er dann tatsächlich einige Begebenheiten mitteilenswert, die in sein Erstlingswerk „Auf die Liebe muss man warten“ einflossen. Das Buch ist ein lesenswerter, nicht immer heiterer „Strandkorbschmöker“, wie er es nennt, und erzählt aus dem Leben ganz normaler, durchschnittlicher Menschen.
Peik Volmer ist verheiratet und hat einen Stall voll wunderbarer Patenkinder. Er liest und reist gerne, interessiert sich für Filme und sammelt Spielzeug. Der Autor ist ein sehr positiver Mensch und sein Leben läuft nach dem Motto: „Immer wieder wird alles gut!“
Leute, schaut Euch das an! Als ich meines Buches wegen diese Seite aufmachte, war sie ziemlich leer. Und jetzt? 401 Abonnenten! Wenn das kein Grund zur Freude und Dankbarkeit ist ....